The Musei Capitolini in Rome possess the largest collection of ancient portraits, with a number of famous works of the highest quality. Following the publication of the female portraits (vol. 3) and the male imperial portraits (vol. 1), this volume presents the Roman male private portraits at length in text and in 232 plates. As there are few general publications of Roman male private portraits, this volume will be an important resource for future research.

Die männlichen Privatporträts (Beitrage Zur Erschliessung Hellenistischer Und Kaiserzeitlic) (German Edition)

Arts & Photography

Fittschen, Klaus

History & Criticism

de Gruyter

Band IV des 1983 begonnenen Katalogwerkes enthält im ersten Teil 60 Kinderporträts aus der Zeit vom Anfang des 1. bis zum Ende des 3. Jhs. n. Chr., die zum größeren Teil bisher unpubliziert waren; wie in den bisherigen Bänden werden alle rundplastischen Bildnisse in jeweils vier Ansichten dokumentiert und ihre Einordnung in die antike Porträtgeschichte ausführlich erörtert. Dafür werden zusätzlich wichtige Vergleichsbeispiele anderer Museen auf 32 Beilagen abgebildet. Für die Gruppe der Kinderporträts wird damit eine neue Arbeitsgrundlage bereitgestellt.Ein Anhang ist 120 Porträts an Reliefdenkmälern (Grabreliefs, Grabaltären und Sarkophagen) gewidmet, die wegen ihrer Inschriften in sozialhistorischer Hinsicht besonders ergiebig sind. Es ist das erste Mal, dass diese Denkmälergattungen in Hinblick auf die Porträts einer umfassenden Untersuchung unterzogen werden.Ein neuartiger porträtkundlicher Index erschließt die Ergebnisse der Bände I-IV im Hinblick auf die in der Porträtforschung entwickelten Fragestellungen.Die Bände I-IV umfassen den Gesamtbestand römischer Bildnisse in den Capitolinischen Museen, der größten, qualitätvollsten und zugleich ältesten Sammlung dieser Art in der Welt, insgesamt 700 Bildnisse.

Katalog Der Romischen Portrats in Den Capitolinischen Museen Und Den Anderen Kommunalen Sammlungen Der Stadt ROM. Band IV: Kinderbildnisse. Nachtrage ... Und Kaiserzeitlic) (German Edition)

Zanker, Paul

De Gruyter Art & Architecture

Bildkunst, Teil 1: Der Schild des Achilleus (ARCHAEOLOGIA HOMERICA - LIEFERUNGSAUSGABE) (Wackernagel,altindische Grammatik) (German Edition)

History

Europe

Vandenhoeck & Ruprecht Gmbh & Co

1715 erwarb KÃ¶nig Georg I. fÃ"r seine Sommerresidenz in Herrenhausen aus dem Nachlass Ludwigs XIV. eine Serie von BÃ"sten mit Bronzebildnissen nach antiken Vorbildern. Von den ursprÃ"nglich 26 Bildwerken ist heute nur noch die HÃ¤lfte vorhanden, doch ist es mit Hilfe archivalischer Quellen und frÃ"her GipsabgÃ"sse in GÃ¶ttingen mÃ¶glich, den ursprÃ"nglichen Bestand zu rekonstruieren. Die Suche nach den antiken Vorbildern ist der Ausgangspunkt fÃ"r Klaus Fittschens Darstellung der Rezeptionsgeschichte dieser z.T. hochberÃ"hmten Werke von der Renaissance bis in den Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein umfangreicher Tafelteil macht der Forschung viele einschlÃ¤gige DenkmÃ¤ler erstmals in Abbildungen zugÃ¤nglich.

Die Bildnisgalerie in Herrenhausen Bei Hannover: Zur Rezeptions- Und Sammlungsgeschichte Antiker Portrats (Abhandl.d.akad.der Wissensch. Phil.-hist.klasse 3.folge, 275) (German Edition)

Als eines der Kriterien zur Identifizierung eines romischen Kaiserbildnisses galt bisher der Nachweis von antiken Repliken. Diese Regel kann nicht mehr aufrecht erhalten werden: Auch von Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen lassen sich antike Repliken nachweisen. Das gilt nicht nur fur die Bildnisse von Angehorigen der Oberschicht, sondern auch fur die einfacherer Burger. Das Phanomen ist in allen Teilen des Romischen Reiches, in denen Bildnisse hergestellt wurden, zu finden. Die zur Zeit nachweisbaren Beispiele sind in diesem Buch zusammengetragen worden. Einige Falle waren schon lange bekannt (Herodes Atticus, Athenais, Polydeukion), jedoch hat die Forschung daraus keine Konsequenzen gezogen. Bildnisrepliken wurde nicht nur in der Offentlichkeit aufgestellt, vor allem in Grabern bot sich die Moglichkeit, die Verstorbenen in mehrfachen Bildnissen zu ehren. Allerdings lassen sich nur wenige entsprechende Fundzusammenhange nachweisen, denn Bildnisse aus diesem Bereich wurden als "Dubletten" durch den Kunsthandel in der Regel auseinandergerissen. Aus der Gruppe der antiken Bildnisrepliken mussen die in der Neuzeit nach beruhmten antiken Vorbildern hergestellten Kopien ausgeschieden werden. In der alteren Forschung sind sie teilweise als antike Kopien angesehen worden und wegen ihres vorgeblichen Replikencharakters irrtumlich auf romische Kaiser und deren Angehorige bezogen worden. Es ist allerdings nicht immer ganz einfach, die neuzeitliche Entstehung nachzuweisen. Im Anhang B sind dazu die wichtigsten Beispiele zusammengestellt. Der Anhang A stellt die mehrfachen Portrats derselben Person an Grabaltaren und Sarkophagen zusammen, die als Musterbeispiele fur Privatportrats mit Repliken angesehen werden konnen.

Privatportrats Mit Repliken: Zur Sozialgeschichte Romischer Bildnisse Der Mittleren Kaiserzeit (Archaologische Forschungen) (German Edition)

Dr Ludwig Reichert

English summary: The series Antike Plastik is dedicated to the fundamental publication and comprehensive photographic documentation of outstanding works of Greek and Roman sculpture. In contributions by international scholars, important new finds of ancient sculpture are presented for the first time or already known pieces are newly discussed with improved documentation. The current volume 32 of the series "Antike Plastik" contains the following articles: Carola Reinsberg, The Late Archaic Polyxena Sarcophagus; - Klaus Fittschen, The Commodus Malibu from Castle Howard. In a fundamental monographic study, Carola Reinsberg deals with the oldest pictorial sarcophagus in Greece. It was created around 500 B. C. intended as a tomb for a young girl. The relief frieze shows images of life and myths. In addition to dating and landscape classification, the focus is on the decoding and overall interpretation of the depictions. The sarcophagus is a unique testimony of Ionian sculpture in the field of tension between Eastern and Western cultures and significantly expands our knowledge of the art of the Anatolian west coast. Klaus Fittschen deals with the outstanding quality bust of Emperor Commodus in Malibu, formerly in Castle Howard, which is published here for the first time comprehensively. The article also contains a detailed discussion of the type of portrait and all preserved replicas. In the same article, Jens Daehner examines the unusual pedestal technique of the Commodus bust in Malibu. German description: Die Reihe Antike Plastik ist dem Ziel gewidmet, herausragende Werke der griechischen und romischen Skulptur grundlegend zu publizieren und umfassend photographisch zu dokumentieren. In Beitragen internationaler Wissenschaftler werden wichtige Neufunde antiker Plastik erstmals vorgelegt oder bereits bekannte Stucke in verbesserter Dokumentation neu erschlossen. Der aktuelle Band 32 der Reihe Antike Plastik enthalt folgende Beitrage: Carola Reinsberg, Der spatarchaische Polyxenasarkophag. - Klaus Fittschen, Der Commodus Malibu aus Castle Howard. Carola Reinsberg behandelt in einer grundlegenden monographischen Untersuchung den altesten griechischen Bildsarkophag. Er entstand um 500 v. Chr. intendiert als Grabmal fur ein junges Madchen. Der Relieffries zeigt Lebens- und Mythenbilder. Neben der Datierung und landschaftlichen Zuordnung steht die Entschlusselung und Gesamtinterpretation der Darstellungen im Zentrum. Der Sarkophag ist ein einzigartiges Zeugnis ionischer Bildhauerkunst im Spannungsfeld ostlicher und westlicher Kulturen und erweitert unsere Kenntnisse uber die Kunst an der anatolischen Westkuste entscheidend. Klaus Fittschen beschaftigt sich mit der qualitativ herausragenden Buste des Kaisers Commodus in Malibu, ehemals in Castle Howard, die hier erstmals umfassend publiziert wird. Der Beitrag enthalt zudem eine ausfuhrliche Besprechung des Bildnistypus und aller erhaltenen Repliken. Jens Daehner untersucht im selben Beitrag die ungewohnliche Sockelungstechnik der Commodusbuste in Malibu.

Antike Plastik (Antike Plastik, 32) (German Edition)

Reinsberg, Carola

Reichert Verlag

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