This book contains the essence of what Germany's greatest literary genius recommended to enhance mental and physical health in order to live a fuller and happier life.

Goethe's Art of Living

Politics & Social Sciences

Mommsen, Katharina

Philosophy

Trafford Publishing

Abundant evidence bears witness to Johann Wolfgang Goethe's lifelong predilection for the literature, religion, and culture of ancient Arabia. Scholars have hardly yet touched upon Goethe's relationship to Arabic literature. His remarkable West-östlicher Divan suggested that his interest in the "Orient" was limited to the Persian poet Hafez, his chief model for the collection, and to the culture of Persia. Yet significant aspects of this work and others stem from pre-Islamic and Islamic traditions of Arabian literature. This study examines comprehensively Goethe's relationship to Arabian culture, mediated primarily by his interest in certain poets and texts and by his highly nuanced attitude toward Muhammad, the Qur'an, and Islam. Katharina Mommsen has explored exhaustively Goethe's opinions about Arab poets and their sources, the numerous traces of Arabic poetry that entered his works, and the grounds for his ambivalent affinity for Islam and its Prophet. Extensive textual evidence reveals how throughout his life Goethe's temperament determined his interest in particular Arabian poets and was in turn modulated by them. The study also opens new perspectives on Goethe's biography, especially in the early nineteenth century when he was writing the Divan. Katharina Mommsen's studies of Goethe, including Goethe und die Moallakat, Goethe und 1001 Nacht, and numerous articles on Goethe and Islam, are recognized internationally. She is Professor Emerita of German at Stanford University. Michael M. Metzger is Professor Emeritus of German at the University at Buffalo.

Goethe and the Poets of Arabia (Studies in German Literature Linguistics and Culture, 152)

Literature & Fiction

History & Criticism

Camden House

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Goethe und 1001 Nacht (Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Sprache und Literatur, 21) (German Edition)

de Gruyter

Goethe und die Moallakat: Wolfgang Schadewaldt zum 60. Geburtstag (Sitzungsberichte der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin / Klasse für ... Literatur und Kunst, 1960,2) (German Edition)

Ein junger Mann, Werther, kommt in die Stadt W., um eine Erbschaftsstreitigkeit zu regeln. Eines Tages begleitet er Lotte, die Tochter des Amtmannes, auf einen Ball. Obwohl Werther wei?, dass Lotte verlobt ist, verliebt er sich leidenschaftlich in die junge Frau. Als deren Verlobter Albert von einer Gesch?ftsreise zur?ckkehrt, wird sich Werther der Vergeblichkeit seiner Liebe bewusst. Er verl?sst die Stadt, kehrt aber bald wieder zur?ck zu Lotte, die inzwischen verheiratet ist. Erneut kommt es zu einer Ann?herung zwischen den beiden, schlie?lich zu einer Umarmung und einem Kuss. Die verunsicherte Lotte beschlie?t, Werther nicht wiederzusehen. Der verzweifelte junge Mann nimmt sich mit der Pistole seines Nebenbuhlers das Leben. Goethes Briefroman erschien im Herbst 1774 und wurde schnell zu einem europ?ischen Bestseller. Eine wahre Werther-Hysterie entstand, und dem Roman wurde vorgeworfen, f?r den Selbstmord zahlreicher junger M?nner verantwortlich zu sein. Der Text?folgt der Hamburger Ausgabe. Ihr liegt die zweite Fassung aus dem Jahr 1787 zugrunde. Erg?nzt wird der Originaltext mit Worterkl?rungen und biografischen Notizen ?ber den Autor. Die Print ISBN bezieht sich auf unser H?rbuch.

Die Leiden Des Jungen Werther

GOETHE, JOHANN WOLFGANG VON

Koc, Richard A.

Suhrkamp Pub Ny

Kein Rettungsmittel als die Liebe: Schillers und Goethes Bündnis im Spiegel ihrer Dichtungen

Wallstein Verlag GmbH

Neuauflage der umfassenden Untersuchung von Goethes freundschaftlicher, überaus fruchtbarer Beziehung zu dem Berliner Orientforscher Heinrich Friedrich von Diez, der für den Dichter zum «Ankergrund» in dem für ihn «sehr stürmischen orientalischen Meerbusen» wurde. Aus diesem «Ankergrund» holte Goethe nicht weniger als 60 Gedichte des West-östlichen Divans, der Zahmen Xenien und der Sammlung Sprichwörtlich herauf, die alle durch Diez' Publikationen und Übersetzungen aus dem Türkischen angeregt wurden. Darüber hinaus gibt das Buch Einblick in Goethes Beziehungen zu den anderen Orientalisten seiner Zeit, besonders zu Joseph v. Hammer, dem mächtigen Antipoden von Diez, und zeigt, wie der Dichter sich selbst die polemischen Auseinandersetzungen unter den Orientexperten zunutze machte.

Goethe und Diez: Quellenuntersuchungen zu Gedichten der Divan-Epoche (German Studies in America) (German Edition)

Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften

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